
Quelle: Airbus SAS
CONTRACTING:
Engie soll Airbus-Standorte auf „grün“ umstellen
Der Luft- und Raumfahrtkonzern Airbus hat den Energiekonzern Engie beauftragt, die Energieversorgung von 22 Industriestandorten in Europa zu dekarbonisieren.
Das Ziel von Airbus: 20 Prozent weniger Energieverbrauch und 85 Prozent weniger Treibhausgase bis 2030 an seinen Standorten.
Dafür muss die Energieversorgung modernisiert werden und das soll in den nächsten Jahren der Energie- und Contracting-Dienstleister
Engie bewerkstelligen. Zehn Airbus-Standorte in Deutschland sowie weitere zwölf in Frankreich und Spanien sind Teil der Rahmenvereinbarung,
teilte Engie mit.
Der Schwerpunkt liegt laut Engie darauf, für die Standorte Dekarbonisierungspläne und technischen Studien zu erstellen. Um die Ziele des Luft- und Raumfahrtkonzerns zu erreichen, sollen die Wärme- und Stromerzeugung dekarbonisiert werden. Auch die Effizienz der Anlagen soll sich erhöhen.
Die Projekte sollen schrittweise ab 2026 eingeführt und spätestens 2029 in Betrieb genommen werden. Zu den „Schlüsselstrategien“ gehören laut Engie die Dekarbonisierung der Wärmeerzeugung, energieeffiziente Lösungen, lokale Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien sowie Energiemanagementsysteme für die Standorte einzuführen.
Engie arbeitet bereits mit Airbus in Frankreich zusammen. Zu den aktuellen gemeinsamen Projekten zählen etwa die Inbetriebnahme eines 20-MW-Biomassekessels in Toulouse im Jahr 2024 sowie der Bau einer Acht-MW-Biomasseanlage in Nantes.
Bis 2030 plant Engie, seine Unterstützung von derzeit 160 auf 250 Industriestandorte auszubauen. Dies soll insbesondere durch den Ausbau lokaler Energieinfrastrukturen erreicht werden, die auf erneuerbaren Energiequellen wie Biomasse, Photovoltaik, Energiegewinnung aus Abfällen und der Nutzung von Abwärme basieren.
Der Schwerpunkt liegt laut Engie darauf, für die Standorte Dekarbonisierungspläne und technischen Studien zu erstellen. Um die Ziele des Luft- und Raumfahrtkonzerns zu erreichen, sollen die Wärme- und Stromerzeugung dekarbonisiert werden. Auch die Effizienz der Anlagen soll sich erhöhen.
Die Projekte sollen schrittweise ab 2026 eingeführt und spätestens 2029 in Betrieb genommen werden. Zu den „Schlüsselstrategien“ gehören laut Engie die Dekarbonisierung der Wärmeerzeugung, energieeffiziente Lösungen, lokale Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien sowie Energiemanagementsysteme für die Standorte einzuführen.
Engie arbeitet bereits mit Airbus in Frankreich zusammen. Zu den aktuellen gemeinsamen Projekten zählen etwa die Inbetriebnahme eines 20-MW-Biomassekessels in Toulouse im Jahr 2024 sowie der Bau einer Acht-MW-Biomasseanlage in Nantes.
Bis 2030 plant Engie, seine Unterstützung von derzeit 160 auf 250 Industriestandorte auszubauen. Dies soll insbesondere durch den Ausbau lokaler Energieinfrastrukturen erreicht werden, die auf erneuerbaren Energiequellen wie Biomasse, Photovoltaik, Energiegewinnung aus Abfällen und der Nutzung von Abwärme basieren.

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Dienstag, 08.07.2025, 14:57 Uhr
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